Impressionen der Veranstaltung: Klimaresilientes Bauen – Prävention und Protektion
Der Klimawandel stellt Städte und Gebäude vor erhebliche Herausforderungen: Extremwetterereignisse, Überschwemmungen und steigende Temperaturen erfordern nachhaltige, resiliente und emissionsarme Bauweisen. Gleichzeitig sind Bau und Nutzung von Gebäuden für etwa 30 % der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Doch wie können wir Gebäude so gestalten, dass sie klimafreundlicher werden? Welche Materialien und Technologien tragen dazu bei, Emissionen zu senken? Und wie lässt sich klimafreundliches und wetterbeständiges Bauen gleichzeitig wirtschaftlich nutzen?
Am 12.03.25 widmete sich die ZIRP bei ihrem langjährigen Mitglied HEBERGER Gruppe in Schifferstadt der Zukunft unserer Gebäude. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse. Diese zentralen Fragen standen im Fokus unserer Veranstaltung „Klimaresilientes Bauen – Prävention und Protektion“. Gemeinsam mit Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Expertinnen und Experten aus den Bereichen Architektur, Bauwirtschaft und Städteplanung wurden innovative Perspektiven und Best Practices für zukunftsfähiges Bauen vorgestellt. Moderiert wurde die Veranstaltung von den Macherinnen des Podcasts H1.12 Architekturgespräche.
Impulse kamen von Herbert Hofer, Vorstandsmitglied der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, Martin Jordi, Geschäftsbereichsleiter Elementarschaden-Prävention VKF und Geschäftsführer der Präventionsstiftung der KGV, Bert Droste-Franke, Leiter Systemevaluation und gesellschaftliche Zukunftsfähigkeit, Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH, Daniel Zimmermann, Daniel Zimmermann, Geschäftsführung und Partner, 3:0 Landschaftsarchitektur und Mitglied bei KlimaKonkret und Anna Baber,Fachbereich Architektur, t-lab Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU).
Ansprechpartner:
Max Helmes
Projektleiter
Technologien der Zukunft & Nachhaltigkeit